Verschärfung des Prostitutionsgesetzes
Die Bundesregierung plant Neuordnung mit teils menschenunwürdigen Folgen
Am 14.08.2014 wurden in den Beratungen der großen Koalition aus CDU/CSU und der SPD Vereinbarungen zur Neuregelung des Prostitutionsgesetzes getroffen.
Diese Vereinbarungen haben bei entsprechender Umsetzung der Gesetzgebung unmittelbare Auswirkungen sowohl auf hunderttausende Sexworkerinnen, als auch auf zigtausende Arbeitsplätze in der Erotik-Industrie und dem Erotik-Gewerbe.
Der Werbevelag hat die Vorschläge der Beratungen und deren Auswirkungen auf alle beteiligten Personen und Gewerbetreibenden in einer Grafik dargestellt, so dass die Tragweite der geplanten Gesetzesänderung weitestgehend nachvollzogen werden kann, ohne unzählige Berichte und Artikel studieren zu müssen.
Ebenfalls umfassen die Informationen einen Aufruf zur Beteiligung zur Unterstützung des BesD e. V. - dem Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e. V in Wuppertal - sowie weiteführende Links auf Webseiten mit umfassenden Informationen zum Thema.
Download Grafik-PDF zur Veranschaulichung der geplanten Änderung des Prostitutionsgesetzes.